Pressestimmen/press reviews

Album des Monats (magaScene, Stadtmagazin Hannover)

Album der Woche (Die Rheinpfalz)

Ein Konzeptalbum, das es in sich hat (GoodTimes)

Wunderbarer Folkrock (eclipsed)

Ein beachtliches Comeback (Oldie Markt) 

Im Herzen sind diese Parzival-Strippenzieher jung geblieben – und wie sie 130 Kreativköpfe aus 23 Ländern zum gemeinsamen Musizieren ermuntern, das eröffnet uns wunderbare Klang- und Denkräume (Mox, Programm- und Stadtmagazin Oldenburg)

Ein neuerlicher Meilenstein in ihrer Historie (Saitenkult)

Herrliche Hymne für Musikliebhaber mit Niveau (Musikmagazin SCHALL)

Man ist wie verzaubert in diesem keltischen Soundgarten (eclipsed 11/21)

Buchstäblich ein Fantasy-Blockbuster vor dem geistigen Auge (eclipsed 11/21)

Je länger die Pause, desto bombastischer das Comeback (GoodTimes, Musik-Magazin)

Das ist mit Verlaub eine fast größere Sensation als das neue Album von ABBA! Denn das letzte Album der Band liegt fast 50 Jahre zurück (Musik an sich, Online-Musik-Magazin)

Die Vorreiter der Rock-trifft-Klassik-Bewegung melden sich nach langer Zeit mit einem neuen Opus magnum zurück (Prima Wochenende)

Ganz wunderbarer Folkrock, der an beste Momente von Pentangle und Magna Carta erinnert (eclipsed)

Herausragende lyrische Gesangslinien (eclipsed)

Keltenrock mit Beatles-Motiven (eclipsed)

Ein wirklich außergewöhnliches Album (magaScene, Stadtmagazin Hannover)

Die musikalische Bandbreite und Instrumentierung der atmosphärischen Songs ist wohl einzigartig (magaScene, Stadtmagazin Hannover)

Das Album, das den Charakter einer Rockoper hat, ist Weltmusik im eigentlichen Sinne (Weser Kurier)

„David: The Hymn“ dürfte mit großer Sicherheit eines der beeindruckendsten Werke des noch laufenden Jahres sein (Metal Glory, Online-Magazin)

Auf dem Doppel-Album „David – The hymn“ präsentieren Parzival einen beindruckenden Mix aus Rock, Klassik, Folk und Ethno (Stadtecho Bamberg)

Handgemachte Musik, die sich inhaltlich mit der Utopie einer friedlichen Weltgemeinschaft voller Liebe auseinandersetzt (Stadtecho Bamberg)

Folkig, flötig, famos und fantastisch präsentieren sich Parzival auf ihrem neuen Album „David – The Hymn“ (musix)

Parzival haben nichts verlernt und legen ein beeindruckendes Konzeptalbum-Werk voller Magie, Mystik und Melodie vor. Das mutet immer mal wieder mittelalterlich, aber auch sehr progressive an. Als ob Blackmore’s Night und Barclay James Harvest zusammen mit Alan Parsons musizieren würden (musix)

Atmosphärischer Art-Rock und ein gelunges Comeback dieser Legende (musix)

Das nenne ich mal einen Paukenschlag. (HandwrittenMag, Online-Magazin)

"Das wohl bestproduzierte und ausgefeilte Konzeptalbum, das mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen ist. Die 23 Stücke sind allesamt sehr gute Kompositionen, in die eine gewaltige Portion Folk und Worldmusik mit eingeflossen sind (HandwrittenMag, Online-Magazin)

Musikalisch ist dieses Comeback ein Meisterwerk (HandwrittenMag, Online-Magazin)

Natürlich haben 50 Jahre mehr Lebenserfahrung und Entwicklung ein Übriges getan und lassen dieses Album nicht mehr wie 1972 klingen. Ich denke, dass Parzival genau das Album erschaffen haben, was Sie immer machen wollten. Ihr Magnus Opus. Somit liegt mit “David: The Hymn” nun eines der besten Konzeptalben vor, das ich persönlich kenne, mit einem tiefgehenden und wichtigen Thema (HandwrittenMag, Online-Magazin)

Gitarren und Streicher, Flöten, Posaunen sowie Trompeten, Hörner und pulsierende Perkussion geben dem neuen Album eine ganz besondere Magie. Eine weltumspannende Zeitreise, ein Ton-Gemälde in politisch bewegter Zeit. (Köln-InSight, das Magazin für Köln)